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Luftfahrtgeschichte für die Hosentasche


Jeder Aviationtag hat tausende Starts und Landungen als Rumpfsegment eines Flugzeugs hinter sich, bevor er sein endgültiges Format bekommt und als Schlüssel- oder Gepäckanhänger auf neue Reisen geht. Das Material für die Aviationtags wird auf den Flugzeugfriedhöfen dieser Welt – u.a. in Tucson, Arizona, der Mojave-Wüste im Death Valley, Kalifornien, oder in Rosswell, New Mexico – in großen Teilen aus ausgedienten Flugzeugen geschnitten und in die Kölner Produktionsstätte der Firma bordbar verschifft. Dort werden die alten Flugzeugteile in Handarbeit zerlegt, geschnitten, ausgestanzt, poliert und per Lasergravur mit allen relevanten Daten versehen: Auf jedem Aviationtag finden sich Flugzeugtyp, Registrierungsnummer der Maschine, Editionsnummer, Editionsgröße und ggf. die Fluglinie, für die der Flieger einst seine Meilen machte. In diesem Upcycling-Prozess wird aus Flugzeugaluminium Luftfahrtgeschichte.
Als Rohmaterial für diese einmaligen Liebhaberstücke dienten schon Flugzeugmodelle mit unterschiedlichsten Einsatzzwecken. In über 85 Editionen gibt es viele Flieger mit glorreicher Historie: Airbus-, Boeing-, Douglas- oder Cessna-Modelle, die die ganze Welt umflogen, geheimste Ecken gesehen und die abenteuerlichsten Geschichten erlebt haben. In der „Classic Edition“ findet sich sogar eine Vickers VC10 der britischen Royal Air Force, in der seinerzeit schon Queen Elizabeth II und Prinz Philip mitflogen. So finden immer mehr Momente der Luftfahrtgeschichte ihren Weg an die Schlüsselbunde und Koffer dieser Welt. Und während Menschen, die von Hause aus eine Leidenschaft für das Thema Fliegen mitbringen – Piloten, Bord- und Bodenpersonal und natürlich Luftfahrtenthusiasten –, dazu neigen, sich gleich ganze Sammlungen zuzulegen, sind Aviationtags auch für Menschen ohne besonderen Bezug zur Luftfahrt ein reizvolles Gadget. Einfach weil sie Geschichten aus der Ferne erzählen, zum Träumen einladen und stets daran erinnern, dass das nächste Abenteuer nur ein Flugticket entfernt ist. Dass ein einmaliger und wunderschön veredelter Aviationtag auch helfen kann, den eigenen Koffer auf dem Gepäckband zu identifizierten, wird dabei zur praktischen Nebensache.
Seitdem 2016 der erste Aviationtag aus der Haut einer Piper PA28 auf den Markt gebracht wurde, sind über 100.000 der geschichtsträchtigen Unikate in mehr als 120 Länder weltweit verschickt worden. Rund zwei neue Flugzeuge landen pro Monat in der Kölner Produktionsstätte und starten von dort, zerlegt in limitierte Einzelstücke, in ein neues Leben. Auch 2019 werden neue Fluglinien und Flugzeugtypen das Aviationtag Portfolio erweitern.
Kontakt:
Tobias Richter
CCO Aviationtag

press @ aviationtag.com

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